Ich habe den Sammelthread mit den schuwlen Liebesgeschichten jetzt aufmerksam gelesen. Es stellt sich mir eine Frage: Woran liegt es, dass soviele heterosexuelle Frauen Romane über Homosexuelle lesen möchten? Dass ist jetzt überhaupt nicht provokant gemeint. Ich würde das wirklich gerne wissen. Ich lese für mein Leben gerne interessante Geschichten, auch interessante Liebes- oder Familiengeschichten. Dabei ist es mir eigentlich mehr oder weniger egal, ob die Protagonisten nun hetero, lesbisch oder schwul sind. Die Feminisiert Zur Gay Frau Stories für schwule Feminisiert Zur Gay Frau Stories wir haben ja zwei davon stöbere ich gerne mal durch und habe auch schon interessante Tips bekommen. Allerdings stöbere ich auch gerne in unserem neuen Weihnachtsbüchersammelthread. Ich hab echt nichts gegen Homosexuelle, aber ich lese keine Romane über diese Thematik. Wollen sie das wirklich? Ich nicht. Ich lese was mir gefällt, wenn dann mal was dabei wäre. Ich lege es auch nicht bewusst darauf an homosexuelle Literatur zu lesen. Wenn eine Geschichte meinen Nerv trifft, ist es mir völlig egal welcher sexuelle Standpunkt vertreten wird. Weil ich zwei Männer zusammen erotisch finde. Ich lese überhaupt lieber Bücher mit männlichen Hauptfiguren. Zwei Männer: noch besser! Keine nervige Frauenfigur. Ich denke mich gerne mal in andere Menschen und Lebenssituationen hinein. Das befriedigt dann wohl das Neugier-Motiv. Ich lese gerne Bücher über Menschen, die - aus welchen Gründen auch immer - ausgegrenzt werden, oder Angst haben, ausgegrenzt zu werden und die Schwierigkeiten überwinden. Ich nicht, da fehlt mir nämlich eine weibliche Figur, die mich durch die Geschichte führt. Als Nebenhandlung stört mich das aber gar nicht, nur ins Detail muss es für mich nicht gehen, das mag ich dann nicht so gern lesen. Und ob nun ein Männerpaar oder ein heterosexuelles Beckenkontakt hat, das kann mir nun wirklich schnuppe sein. Es hat beides eher wenig mit mir zu tun, ist also entsprechend alltagsfern und somit pure Unterhaltung. Wobei das Wort «pur» mit Absicht gewählt ist. Du hast offenbar Confiteor noch nicht gelesen. Original von Delphin Du hast offenbar Confiteor noch nicht gelesen. Wenn ich ehrlich bin, macht das für mich keinen Unterschied, ob das eine schwule Liebesgeschichte ist, eine lesbische oder eine heterosexuelle Ich finde in der heutigen Zeit, sollte das auch kaum noch einen Unterschied ausmachen, als heterosexueller Leser kann man sich vielleicht nicht so stark mit homosexuellen Protagonisten identifizieren, aber einen wirklichen Unterschied in der Art der Erzählung kann ich persönlich nicht erkennen. Ich muss das nicht lesen. Gut, wenn in meinem Buch zwei Schwule ineinander verliebt sind, bitte. Aber ich suche nicht gezielt danach. Original von Gummibärchen Ich muss das nicht lesen. Geht mir auch so. Denke sogar, dass ich noch nie ein Buch gelesen hätte, wo das vorgekommen wäre, bis auf "Die Novizin" war doch das? Original von Delphin Weil ich zwei Männer zusammen erotisch finde. Aber tatsächlich kann ich Delphins Aussage bis hierher Wort für Wort unterschreiben. Und noch hinzufügen, ich mag generell Geschichten, in denen sich Männer lieben, blöd ausgedrückt. Was faszinierend ist, bin ich doch Schwester, Tochter und Freundin.
Warum wollen Frauen Romane über Schwule lesen?
My Story Archive - Prout at Work Jennifer von Schuckmann bezeichnet sich selbst als Girlfag – und hat mit "Mimicry" den ersten Spielfilm über das Thema gedreht. Es wird in schwulen US-Kontexten als Markierung von schwuler (Hyper-)Maskulinität angewandt. weiblich und schwul – MädchenmannschaftIch musste akzeptieren, dass die meisten Menschen nicht so denken wie ich. Ich beneidete homosexuelle Gleichaltrige schon darum, dass sie sich outen konnten. Die Betroffenen werden danach oft schwer depressiv oder begehen Suizid. Viele ältere Frauen verinnerlichen diese Zuschreibung und leben dann keine Sexualität mehr, obwohl sie im tiefsten Innersten nach wie vor sexuelle Bedürfnisse spüren. Im Odeon sowieso- obwohl ich das jetzt nicht gerade unbedingt als die Gay-Hochburg betrachten würde aber nicht, weil ich ein Dadaist wäre ;- Dieses Phänomen finde ich schon ganz bemerkenswert.
Heteronormative Vorurteile und Klischees
Ich möchte mit dieser Seite die Frauen erreichen, die „schwul fühlen“ und sich (auch sexuell) zu schwulen/bisexuellen Männern hingezogen fühlen. Es wird in schwulen US-Kontexten als Markierung von schwuler (Hyper-)Maskulinität angewandt. Jennifer von Schuckmann bezeichnet sich selbst als Girlfag – und hat mit "Mimicry" den ersten Spielfilm über das Thema gedreht. Viele Schwule, Lesben und Bisexuelle sträuben sich gegen die Frage: "Bist du der Mann oder die Frau in der Beziehung?Im Wissen liegt so viel Kraft. Die Nacht, an der alle Puzzlesteine meines Lebens endlich an den richtigen Platz gefallen sind. Vorsicht war angesagt. Ich fühlte mich zu Männern und Frauen hingezogen und wusste damals noch nicht, dass es noch so viel mehr wunderschöne Geschlechtsidentitäten gibt. Die Sammelthreads für schwule Literatur wir haben ja zwei davon stöbere ich gerne mal durch und habe auch schon interessante Tips bekommen. Psychotherapeut Existenzanalyse. Homosexualität gab es früher nicht! Gleichzeitig erweitert man die eigene Perspektive und sieht auch die Zusammenhänge und systemischen Aspekte. Ich glaube, das lag nicht nur an ihrem Geschlecht, sondern auch daran, dass wir uns online kennengelernt hatten, uns nicht persönlich begegnet waren, weil ein Ozean zwischen uns lag, und ich die ganze Situation mit Scham verband. Ich wünschte, ich könnte sagen, dass ich mich selbst weitergebildet habe — das habe ich in späteren Jahren auch getan -, aber diese anfängliche Aufklärung wurde von den Menschen geleistet, die in unserer Gesellschaft am meisten marginalisiert sind, und ich verdanke ihnen so viel. Studieren und nebenher ein wenig zu jobben war für mich nicht drin, da ich die finanzielle Absicherung nicht hatte. Immer wieder werden Lesben und Schwule als Gefahr für Kinder und Jugendliche dämonisiert. Sie haben mir das Gefühl gegeben, die Freiheit zu haben, mich ausprobieren zu können, ohne dafür verurteilt zu werden. Women and Slash Fanfiction Mark Simpson ist ein englischer Journalist. Ältere Kommentare anzeigen. Denn so lange brauchte es, bis ich in der Lage war, mir einzugestehen, dass da schon immer etwas sehr Essentielles nicht stimmte. Dezember Ich finde in der heutigen Zeit, sollte das auch kaum noch einen Unterschied ausmachen, als heterosexueller Leser kann man sich vielleicht nicht so stark mit homosexuellen Protagonisten identifizieren, aber einen wirklichen Unterschied in der Art der Erzählung kann ich persönlich nicht erkennen. Jetzt kommentieren. Die meisten, wenn nicht alle klinischen Studien konzentrieren sich beim Testen von Arzneimitteln nur auf das binäre Geschlechtermodell, also Mann und Frau — aus Gründen der Sicherheit, Wirksamkeit und Dosierung. RSS-Feeds Newsletter Google News queer. Wenn ich ehrlich bin, macht das für mich keinen Unterschied, ob das eine schwule Liebesgeschichte ist, eine lesbische oder eine heterosexuelle Ich bleibe jedoch immer offen, schaue nicht nur nach links, sondern auch mal nach rechts, weil am Ende der Mensch zählt. Einfach eine Mail schreiben an pizzakatze gmx. Hauptsächlich, weil sie super tolerant ist, aber auch, weil es sich wahrscheinlich nicht echt angefühlt hat. Mitunter ist die Identifizierung mit diesen Rollenzuschreibungen so stark, dass die betroffenen Menschen ihre authentischen Bedürfnisse gar nicht mehr spüren und diese abspalten. Darüber hinaus habe ich noch die Medienförderung Rheinland-Pfalz mit 3. Und ob nun ein Männerpaar oder ein heterosexuelles Beckenkontakt hat, das kann mir nun wirklich schnuppe sein. Mich aber vielleicht nur mich? Ich identifiziere mich als queer und glaube, dass eine vielfältige, gerechte und inklusive Welt Fortschritt bedeutet, den Zugang zu besserer Gesundheitsversorgung erleichtert und die Rechte marginalisierter Gruppen stärkt.