In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie sich das Erkenntnisinteresse zu Alter n und Geschlecht innerhalb der Soziologie des Alter n s entwickelt hat. Dazu werden zunächst die Entwicklungslinien einer feministischen Gerontologie nachgezeichnet, um sodann auf die soziale Konstruktion von Alter n und Geschlecht sowie auf ihre Verwobenheit mit anderen Ungleichheitskategorien einzugehen. This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access. Institutional subscriptions. Die Autorinnen verwenden den Begriff Geschlecht in den Abschnitten eins und zwei als Verweis auf die Anfänge der Frauen- und Geschlechterforschung. Nach Abschnitt drei, in dem die soziale Konstruktion von Geschlecht verhandelt wird, wechselt der Gebrauch zu Gender. Dass es sich auch bei Geschlecht um eine Kategorie handelt, die im Lauf des Lebens einem Wandel unterliegen kann, zeigen Inter- und Transpersonen ebenso wie Personen, die sich selbst genderqueer oder als genderfluid bezeichnen und damit einer binären Geschlechtsidentität entziehen bzw. Neben den unterschiedlichen Erwerbsbiographien von Männern und Frauen, kommen Gehaltsunterschiede hinzu, die sich in einem Rentensystem der Anwartschaften in den Rentenzahlungen erheblich niederschlagen. Tatsächlich betrug der Gender-Pension-Gap 53 Prozent und war damit einer der höchsten im europäischen Vergleich BMFSFJS. Die eingeführten Rentenpunkte für Kinder erkennen zwar die Sorgearbeit von Frauen an, können aber längere Familienpausen und Teilzeitbeschäftigung nach und parallel zu Sorgearbeit nicht ausgleichen. Gegenbeispiele bilden der Text Intersections of Gender and Aging von Levy und das von Arber et al. Alexander, Jo, Debi Berrow, Lisa Domirtrovich, Margarita Donnelly, und Cheryl McLean. Women and aging. An anthology by women. Corvallis: CALYX Books. Google Scholar. Allmendinger, Jutta, Hannah Brückner, und Erika Brückner. The production of gender disparaties over the life course and their effect in old age — results from the West German Life History Study. In Age, work and social securityHrsg. Anthony Atkinson und Martin Rein, — London: Macmillan Press. Chapter Google Scholar. Aner, Kirsten. In Politik der Verhältnisse — Gay Feminisierung Bare Produktion Berlin des Verhaltens. Widersprüche der Gestaltung Sozialer ArbeitHrsg. Roland Anhorn, Elke Schimpf, Johannes Stehr, Kersin Rathgeb, Susanne Spindler und Rolf Keim, — Wiesbaden: VS. Annandale, Ellen. Abingdon: Routledge. Book Google Scholar. Arber, Sara, und Jay Ginn. Connecting gender and Gay Feminisierung Bare Produktion Berlin. A sociological approach. Buckingham: Sage. Arber, Sara, Lars Andresson, und Andreas Hoff. Changing approaches to gender and ageing: introduction. Current Sociology 55 2 : — Article Google Scholar. Auth, Diana. In Frauen und ArmutHrsg. Regina-Marie Dackweiler, Alexandra Rau und Reinhild Schäfer, — Opladen: Barbara Budrich. Auth, Diana, und Miriam Dierkes. Söhne in der Angehörigenpflege — Charakteristika, Ressourcen und Unterstützungsbedarfe im betrieblichen Kontext. In Die Arbeit des AlltagsHrsg.
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