Your purchase has been completed. Your documents are now available to view. Licensed Unlicensed Requires Authentication Published by transcript Verlag Purchase chapter. Cite this Share this. Showing a limited preview of this publication:. Cite this chapter. MLA APA Harvard Chicago Vancouver. Laufenberg, Mike. Die Sexualität der Anderen". Sexualität und Biomacht: Vom Sicherheitsdispositiv zur Politik der SorgeBielefeld: transcript Verlag,pp. Laufenberg, M. Die Sexualität der Anderen. In Sexualität und Biomacht: Vom Sicherheitsdispositiv zur Politik der Sorge pp. Bielefeld: transcript Gay Gefärliche Praktiken Bedeutung. Sexualität und Biomacht: Vom Sicherheitsdispositiv zur Politik der Sorge. Bielefeld: transcript Verlag, pp. Die Sexualität der Anderen" In Sexualität und Biomacht: Vom Sicherheitsdispositiv zur Politik der Sorge Bielefeld: transcript Verlag, Laufenberg M. In: Sexualität und Biomacht: Vom Sicherheitsdispositiv zur Politik der Sorge. Bielefeld: transcript Verlag; Copied to clipboard. Copy to clipboard. Download: BibTeX EndNote RIS. Share this chapter. Supplementary Materials. Please login or register with De Gruyter to order this product. Register Log in. Sexualität und Biomacht. Chapters in this book 12 Frontmatter. Prekäres Leben. Sexualität als Sicherheitsdispositiv. Die Reproduktion der Biomacht. Politik der Sorge. Enter the discount code at the checkout before the offer ends on 24 December:. Downloaded on
Google Scholar Hayden, Dolores. März zu entgehen; zu ihm vgl. Auch inhaltlich ergeben sich auffallende Übereinstimmungen, worauf in jüngerer Zeit verschiedentlich hingewiesen worden ist: Transsexualität erscheint heute, wie Homosexualität früher, als die problematische Ausprägung der androgynen Verfasstheit des Menschen vgl. Queer inclusive planning. Chapter Google Scholar Tietz, Lüder. Der heute noch leider vielfach auch von Ärzten gegebene Rat, auch leichtere Fälle von Homosexualität sollen es einmal mit der Ehe probieren und Kinder erzeugen, erscheint rassenhygienisch sehr bedenklich, abgesehen von der Unmoralität eines derartigen Vorschlages, da eine Frau kein Experimentierobjekt darstellt.
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Die Einheitlichkeit und der Sex-Appeal der (Plakat-)Körper wird zum gemeinsamen Identitätsmerkmal und versinnbildlicht einen schwulen Lebensstil. diskursive und politische Praktiken, die Homosexuelle weder als natürlich-statische Minderheit imaginieren noch als Gruppierung. Über queere Räume wird in Stadtsoziologie und interdisziplinärer Stadtforschung seit mehr als drei Jahrzehnten diskutiert. Im Folgenden sollen also im Vorfeld weder Homosexuelle als histo- risch eindeutig bestimmbare Gruppe noch homosexuelle Praktiken bzw. Der Artikel zeichnet zentrale. Le- bensweisen als. Strategien – d.h.Zastrow — Ulrichs — Kertbeny. An Epidemic of Signification, in: October 43 , S. Wider die Eindeutigkeit. Lang, Theo[bald] Mit dem Slogan »AIDS hat ein Gesicht« setzte die Kampagne auf reale Krankheitsfälle und druckte Porträt-Fotografien von Betroffenen ab. Aussagen der Patientinnen und Patienten, sie seien geborene Urninge, Fetischisten, Masochisten usw. Auf welche Weise wurde der männliche, schwule Körper in den er- und er-Jahren dargestellt? Polizeiliche Aufzeichnungen über männliche Homosexuelle im Paris des Wenn heutzutage "Transsexualität" wie eine soziale und medizinische Herausforderung hinsichtlich der Verhältnisse von Sexualität, Begehren, Sex und Gender erscheint, dann deshalb, weil noch umstritten ist, wie mit dem Gefühl, "im falschen Körper geboren zu sein", wissenschaftlich umzugehen ist. Nobis, Claudia, und Barbara Lenz. Psychoanalyse und Körper Psychoanalytische Blätter, Bd. Theorie und Politik afro-amerikanischer Frauen , Hrsg. Strüver, Anke. Zu sehen sind homosexuelle Paare, die mit aufrichtiger Miene und ernstem Gestus über HIV sprechen, mal im Wohnzimmer, mal in einer dunklen Restaurant-Szene — immer jedoch in dramatische Hell-Dunkel-Kontraste getaucht und in ein seriöses Arrangement gesetzt Abb. Frauen und Freundinnen. Zur Konstruktion der Kategorie Geschlecht im medizinischen Diskurs des Berlin: difu. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten. Google Scholar West, Candace, und Don H. Hetero sexing Space: Lesbian perceptions of everyday spaces. Auf den Plakaten in Neuseeland und den USA überschnitten sich die Diskriminierungskategorien mit ethnischen Gruppenzugehörigkeiten, was veranschaulicht, dass besonders vulnerable Gruppen häufig einem Geflecht gesellschaftlicher Dominanzverhältnisse und Diskriminierungsprozesse ausgesetzt sind. BUTLER , bes. Münster: Westfälisches Dampfboot. Wesentlich scheint für ihn die Erfüllung bürgerlicher Pflichten und die Einhaltung entsprechender Lebensumstände gewesen zu sein. Denn anders als die stilisierten Aufnahmen der Safer-Sex-Plakate, die anonyme Individuen auf Symbole eines Lebensstils reduzieren, wird dem Protagonisten hier ein Gesicht gegeben. Bilder werden damit zu einem dauerhaften Konfliktfeld des Sozialen. Correspondence to Nina Schuster. Marburg: BdWi-Verlag. Differenzen und Kontroversen. BARBIN und ULRICHS lieferten anfangs Selbstbeschreibungen, die das Unwillkürliche ihrer sexuellen Erlebniswelt betonten.