Audio herunterladen MP3. Eine endgültige Erklärung gibt es noch nicht. Es sieht aber so aus, dass Homosexualität zwar in gewisser Weise angeboren ist, aber trotzdem nicht direkt vererbt wird. Was man auf jeden Fall sagen kann: Sie entsteht weder durch Sozialisierung, noch durch Erziehung, noch durch "Verführung". Die Vorstellung, man würde lesbisch, weil man lesbische Pärchen sieht, oder schwul, weil im Unterricht über Schwule geredet wird, ist wissenschaftlich absolut haltlos. Homosexualität ist, so wie es aussieht, biologisch angelegt. Nach solchen Genen haben Forscher tatsächlich jahrelang gesucht — aber sie haben nichts gefunden. Bei näherem Nachdenken erscheint das auch logisch, denn Schwule und Lesben können zwar auch leibliche Kinder bekommen, aber das kommt wesentlich seltener vor als es dem Anteil von Homosexuellen in der Bevölkerung entspricht. Der liegt bei 5 bis 7 Prozent. Die meisten Homosexuellen haben heterosexuelle Eltern. Im Moment suchen viele Forscher die Auslöser woanders: Nicht direkt in den Genen der Eltern, sondern in der Schwangerschaft. Homosexualität wäre demnach nicht genetisch, sondern epigenetisch bedingt. Die Epigenetik untersucht — vereinfacht gesagt — wie Gene aktiviert oder deaktiviert werden. Hier gibt es mehrere Vermutungen, wie man sich das vorstellen kann. Eine geht so: Vor Jahren ist aufgefallen, dass schwule Männer häufiger als der Durchschnitt mindestens einen älteren Bruder haben — auch wenn dieser Bruder ganz woanders aufgewachsen ist. Ende haben Forscher anhand von Blutuntersuchungen bei den Müttern eine mögliche Erklärung dafür gefunden: Männliche Embryos lösen bei der Mutter eine bestimmte Immunreaktion aus. Durch diese Schwangerschaft bildet der mütterliche Körper Antikörper. Bei einer zweiten Schwangerschaft wirken diese Antikörper auf den jüngeren Bruder ein, genauer: auf die Schalter in dessen Gehirn, die später sexuelle Orientierung festlegen. Allerdings ist klar, dass dieser Mechanismus Homosexualität nicht alleine erklären kann. Es muss also noch andere Ursachen geben. Es gibt noch einen weiteren — ebenfalls epigenetischen Erklärungsansatz. Ihm liegt die Erkenntnis zugrunde, dass auch epigenetische Informationen — also die Aktivitätszustände von Genen — unter bestimmten Umständen vererbt werden können. Wenn nun die sexuelle Präferenz für Frauen oder Männer eine Eigenschaft ist, die epigenetisch bedingt ist, ist es denkbar, dass sie auch Gay Alt In Den Hals wird. So könnte es einen Mechanismus geben, der dafür sorgt, dass in bestimmten Fällen ein Vater seine sexuelle Präferenz für Frauen an seine werdende Tochter weitergibt, sodass diese lesbisch wird, Und dass umgekehrt schwule Männer die sexuelle Präferenz für Männer von ihrer Mutter geerbt haben. Die Wissenschaftler, die diese Theorie aufgestellt haben, haben dabei mehrere Erkenntnisbausteine zusammengesetzt. Dazu gehört, dass das, was wir als "Geschlecht" bezeichnen, sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt. Es gibt Gay Alt In Den Hals rein körperlichen Geschlechtsmerkmalees gibt das soziale Geschlecht — das sich auch im Verhalten ausdrückt — und es gibt die sexuelle Präferenz. Der "Standardfall" ist: In einem männlichen Körper wohnt ein männlicher Geist mit einer sexuellen Lust auf Frauen. Aber manchmal kommt es zu einer anderen Kombination. Deshalb gibt es ja zum Beispiel Transsexuelle, die das Gefühl haben, im falschen Körper zu leben. Homosexuelle wiederum haben sexuelle Präferenzen, die sich von denen ihrer heterosexuellen Geschlechtsgenossen unterscheiden. Hier setzt die genannte Theorie zur Entstehung der Homosexualität an. Sie sagt: Homosexualität entsteht dann, wenn ein heterosexueller Vater an seine Tochter genau den Schalterzustand vererbt, der im Gehirn des Embryos eine sexuelle Vorliebe für Frauen anlegt. Dann entwickelt sich die Tochter zur Lesbe. Umgekehrt kann eine Mutter ihrem Sohn in seltenen Fällen ihre sexuelle Vorliebe für Männer mitgeben — sodass dieser Sohn schwul wird. Es gibt also derzeit mehrere Erklärungsansätze, die — wenn auch auf verschiedene Weise — davon ausgehen, dass die Weichen in der Schwangerschaft gestellt werden. Die Handlinien und Fingerabdrücke sind zwar oft ähnlich, aber nie identisch.
Verführung der verbotenen Frucht
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